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TAGUNG 
Zukunft Friedhof – Finanzierung und Planung 
Mittwoch/Donnerstag, 19./20. Juni 2024 


Feuchte Böden verhindern oft eine Verwesung auf Friedhöfen. Grabkammersysteme nach RAL 502/1 haben sich als Lösung bewährt.

Quelle: Hubert Schmitt, Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.V.

Presseinformation 

Gemeinde gestaltet Friedhof in Ebhausen neu
Quelle: Dipl. Ing. Jürgen Fleitz, Gemeinde Ebhausen

Im Friedhof in Ebhausen gingen die Grabstellen für die Erdbestattungen zu neige. Daher beschäftigte sich der Gemeinderat bereits seit 2012 intensiv mit einer Wiederbelegung und der geplanten Erweiterung der bisherigen Friedhofsflächen.

Presseinformation

Gütegemeinschaft Friedhofsysteme

Kronenstraße 55-58
10117 Berlin

Tel.:  030 20 61 31 - 0

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KONZEPTE SPAREN GELD
UND SORGEN FÜR TRANSPARENZ UND AKZEPTANZ

Eine Studie zur Friedhofentwicklung, ausgeführt 2008 von einem Garten- und Landschaftsarchitekturbüro, stand in Trebur am Anfang der Überplanung der drei Ortsteilfriedhöfe in Trebur, Astheim und Geinsheim.

Die Einweihung der neugestalteten Friedhofkapelle als Veranstaltungsort und Begegnungsstätte nutzte die Gemeinde, um Anfang 2012 bei einer öffentlichen Veranstaltung vor Vertretern der politischen Gremien, der Fachabteilungen Kirchen und Pfarrgemeinde sowie interessierten Bürgern über die aktuelle Situation zu informieren. Auf Einladung der Gemeinde referierte Hubert Schmitt, Vorsitzender der Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.V., über die Herausforderungen für die Friedhofentwicklung.

Eine zukunftsweisende Konzeption mehr lesen ...

Die Gütegemeinschaft Friedhofsysteme e.V. vermittelte einen Beratungstermin mit dem RAL-zertifizierten Friedhofsplaner Thomas Struchholz, der vor Ort eine Bewertung der Situation für zwei der drei Friedhöfe in Trebur abgegeben hat. Er konnte dem Bürgermeister und der Verwaltung interessante Möglichkeiten aufzeigen, wie u.a.

  • ein Problemstandort (z.B. Astheim) in einen modernen Friedhof gewandelt und unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten wirtschaftlich betrieben werden kann. 
  • die lückenhafte Hauptbelegungsflächen und verschiedene benachbarte Strukturen zu Räumen des Abschiednehmens umgestaltet werden können, die der Ruhe und Meditation sowie vor allem der Kommunikation zwischen Menschen mit gleichen leidvollen Erfahrungen dienen. 

Die Gemeinde Trebur setzt sich auf Basis der Anregungen mit dem Thema weiter auseinander.